1755 Schreib Calender 4° Meyer, Johann Quedlinburg
*Gedruckter Inhalt
Haupttitel des Exemplars (3)
Quedlinburgischer Schreibcalender
Kalendermacher/Pseudonym (1)
Zusatzattribut zum Kalendermacher
(†)
Jahr der Gültigkeit (6)
1755
Privilegium (11)
Horizont (Ort) (10)
Sprache des Drucks
deutsch
Kalendarium
Kalenderzählung (5)
Verbesserter, Alter und Neuer Kalender
Prognostikum
Titel des Prognostikums (25)
Prognosticon
*Herstellung
Druckort (7)
Drucker (Person) (8)
Verleger (Person) (9)
Format
4°
*Handschriftlicher Inhalt
Quantität
mittel
Schreibzeitraum (19e)
1731-1781
Schreiber (19)
Authentifizierung durch Institution
Schreibraum (20)
durchschossenes Blatt
Sprache der Einträge
deutsch
Inhalt der Einträge
Verwahrende Institution (gesamter Kalender)
Signatur
Q 508, Kalender 1755
Bemerkung (26)
Der Schreiber notierte u. a.: „den 2 Mayus mein Midtelster Sohn Johann Heinrich Kasber Pfutzsch nach Leipzig auf die Universitet gezogen [...]“. Die Matrikel der Universität Leipzig verzeichnen am 5. Mai 1755 die Immatrikulation eines „Pfutsch Ioh. Hnr. Casp. Quedlinburg.“ (Bd. 3, S. 303). Dessen Vater Johann Georg Pfutsch d. Ä. ist als Barbier in den Jahren 1743 bis 1760 im Quedlinburger Steuerregister enthalten.
In einer Querspalte auf den Recto-Seiten des Kalendariums wird „Eine Erzählung“ mit dem Titel „Der zu seinem Glücke Erhenckte“ abgedruckt.
In einer Querspalte auf den Recto-Seiten des Kalendariums wird „Eine Erzählung“ mit dem Titel „Der zu seinem Glücke Erhenckte“ abgedruckt.
Datum der Erstellung/der letzten Aktualisierung
2025-01-13